Achte auf den Weg,
damit deine Füße nicht straucheln:
Damit du die kleinen Glücksmomente
nicht übersiehst.
Damit du am Leben nicht vorbeiläufst.
Damit du den Augenblick genießen kannst.
Sieh den Horizont,
damit dein Blick weit wird,
damit du dich an den Farben
des Regenbogens erfreust.
Damit deine Gedanken leicht werden.
Damit du die Zeichen des Aufbruchs erkennst.
Damit du leichtfüßig deinem Ziel
entgegengehen kannst.
Achte auf den Weg
und gehe ihn!
Udo Hahn
Ärgern ist ein Dopingmittel,
das automatisch eine längere Sperre
der Lachmuskeln nach sich zieht.
Ernst Ferstl
Am Meer
Tage am Meer,
voll
von melancholischem Zauber.
Nichts als Rauschen in der Luft
und
die Gesänge des Windes.
Die Seele
spannt die Flügel aus
unter den Kulissen
der Sonne.
Hier möchte ich mich
an die Schultern
des Meeres lehnen
und
Wurzeln schlagen.
C. K.
STAMMBUCHVERSE III
Reden wir nicht weiter darüber:
Das Leben ist, wie es ist.
Jeder kriegt einen Nasenstüber,
Den er nicht mehr vergißt.
Alle sehn schrecklich ähnlich aus.
Wenn man genau hinsieht.
Die meisten leben für ein Haus.
Doch manche für ein Lied.
Eva Strittmatter
Ein Mantel ist nicht, was
silberne Knöpfe hat,
sondern was wärmt.
Jewgeni Nossow
Das ist das Herrliche an
jeder Freude, dass sie unverdient kommt
und niemals käuflich ist.
Hermann Hesse
Die Liebe ist das
Wohlgefallen am Guten; das Gute ist der einzige Grund der Liebe:
Lieben heißt: jemandem Gutes tun wollen.
Thomas von Aquin
Wenn du am Morgen erwachst,
denke darüber nach,
was für ein köstlicher Schatz es ist,
zu leben,
zu atmen,
zu danken
und sich freuen zu können.
Marc Aurel
RUDERN ZWEI
Rudern zwei ein boot,
der eine kundig der sterne,
der andere kundig der stürme,
wird der eine führn durch die sterne
wird der andre führn durch die stürme,
und am ende ganz am ende
wird das meer in der erinnerung blau sein.
Reiner Kunze - Greiz
VERGNÜGEN
Der erste Blick aus dem Fenster am Morgen
Das wiedergefundene Buch
Begeisterte Gesichter
Schnee, der Wechsel der Jahreszeiten.
Die Zeitung
Der Hund
Die Dialektik
Alte Musik
Bequeme Schuhe
Begreifen
Neue Musik
Schreiben, Pflanzen
Reisen
Singen
Freundlich sein.
Bert Brecht
Besinnliches
Achte auf den Weg,
damit deine Füße nicht straucheln:
Damit du die kleinen Glücksmomente
nicht übersiehst.
Damit du am Leben nicht vorbeiläufst.
Damit du den Augenblick genießen kannst.
Sieh den Horizont,
damit dein Blick weit wird,
damit du dich an den Farben
des Regenbogens erfreust.
Damit deine Gedanken leicht werden.
Damit du die Zeichen des Aufbruchs erkennst.
Damit du leichtfüßig deinem Ziel
entgegengehen kannst.
Achte auf den Weg
und gehe ihn!
Udo Hahn
Ärgern ist ein Dopingmittel,
das automatisch eine längere Sperre
der Lachmuskeln nach sich zieht.
Ernst Ferstl
Am Meer
Tage am Meer,
voll
von melancholischem Zauber.
Nichts als Rauschen in der Luft
und
die Gesänge des Windes.
Die Seele
spannt die Flügel aus
unter den Kulissen
der Sonne.
Hier möchte ich mich
an die Schultern
des Meeres lehnen
und
Wurzeln schlagen.
C. K.
STAMMBUCHVERSE III
Reden wir nicht weiter darüber:
Das Leben ist, wie es ist.
Jeder kriegt einen Nasenstüber,
Den er nicht mehr vergißt.
Alle sehn schrecklich ähnlich aus.
Wenn man genau hinsieht.
Die meisten leben für ein Haus.
Doch manche für ein Lied.
Eva Strittmatter
Ein Mantel ist nicht, was silberne Knöpfe hat,
sondern was wärmt.
Jewgeni Nossow
Das ist das Herrliche an jeder Freude, dass sie unverdient kommt
und niemals käuflich ist.
Hermann Hesse
Die Liebe ist das Wohlgefallen am Guten; das Gute ist der einzige Grund der Liebe:
Lieben heißt: jemandem Gutes tun wollen.
Thomas von Aquin
Wenn du am Morgen erwachst,
denke darüber nach,
was für ein köstlicher Schatz es ist,
zu leben,
zu atmen,
zu danken
und sich freuen zu können.
Marc Aurel
RUDERN ZWEI
Rudern zwei ein boot,
der eine kundig der sterne,
der andere kundig der stürme,
wird der eine führn durch die sterne
wird der andre führn durch die stürme,
und am ende ganz am ende
wird das meer in der erinnerung blau sein.
Reiner Kunze - Greiz
VERGNÜGEN
Der erste Blick aus dem Fenster am Morgen
Das wiedergefundene Buch
Begeisterte Gesichter
Schnee, der Wechsel der Jahreszeiten.
Die Zeitung
Der Hund
Die Dialektik
Alte Musik
Bequeme Schuhe
Begreifen
Neue Musik
Schreiben, Pflanzen
Reisen
Singen
Freundlich sein.
Bert Brecht
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